Ein Zuhause auf Lebenszeit!
Wir geben geschundenen, kranken und auch alten Tieren ein dauerhaftes, artgerechtes Zuhause bis zu Ihrem Tod. Mit einer Patenschaft helfen Sie, dieses Zuhause, die Versorgung und die Pflege zu finanzieren.
Welche Tiere sind Patentiere?
Patentiere sind unvermittelbare Tiere! Niemand will sie haben, es sind die, die keiner beachtet, die kranken und die alten Tiere. Die ängstlichen, geschundenen, misshandelten, die bissigen, nervösen, die schwierigen… Diese Tiere bleiben wahrscheinlich den Rest ihres Lebens bei uns. Helfen Sie mit einer Patenschaft und schaffen Sie auch für diese Tiere ein Zuhause!
Was ist ein Pate? Was bekomme ich als Pate?
Als Pate helfen Sie mit, ein unvermittelbares Tier zu finanzieren. Sie entscheiden in welcher Höhe Sie Ihr Patentier unterstützen. Klar erhalten Sie regelmässige Informationen. Gerne können Sie das Tier nach telefonischer Vereinbarung besuchen und z.B. mit dem Hund Gassi gehen oder mit der Katze spielen und kuscheln. Eine Kündigung oder einmalige Patenschaftszahlung ist jederzeit möglich. Sie erhalten eine aktuelle Patenschaftsmappe, inkl. Urkunde zum verschenken. Auf dieser Urkunde steht Ihr Name und der Name des Beschenkten. Der Beschenkte bekommt dann über die Laufzeit der Patenschaft aktuelle Informationen zu seinem Patentier. Weiterhin können Sie eine Tasse, einen Teddy, ein Kissen, ein Handtuch oder ein T-Shirt mit dem Bild Ihres Patentieres erwerben. Auch dies ist ein wunderschönes Geschenk!
Monchichi sucht Start-ins-Leben Paten
Das kleine Monchichi wurde ganz alleine draußen gefunden und braucht dringend einen Start-ins-Leben Paten. Mit ihm suchen ca. 80 Babys ein neues Zuhause oder erst einmal einen Start-ins-Leben-Paten.
Start ins Leben – 4 Babys brauchen Hilfe
Vier kleine, ausgesetzte Kätzchen suchen einen Start-ins-Leben Paten. Helfen Sie uns Bitte, diesen winzigen hilflosen Wesen ein angemessenes Leben zu ermöglichen.
3 Gänse vorm Schlachter gerettet
Eine Tierfreundin hat diese drei Gänse vor dem Schlachter gerettet. Sie leben nun im Tierheim Unterheinsdorf und suchen alle einen Paten. Die drei dürfen auch gerne besucht und begutachtet werden.
Wieder Katzenbabys im Karton ausgesetzt
Diese beiden Babys wurden in einen Karton gesteckt und gnadenlos ausgesetzt. Nun befinden sich bei uns im Tierheim Wollaberg und werden von uns aufgepäppelt. Wir appellieren an den Aussetzer: "BITTE LASS DIE MUTTERKATZE KASTRIEREN!"
Kojak (SK301/15)
Kojak sahen wir zum ersten Mal auf unserem Gelände im September 2015 - da huschte er in der Nacht als Schatten von Gebäude zu Gebäude.
Bella (N10/12)
Bella lebt nun schon bereits seit 2 Jahren bei uns, wir übernahmen sie von einem unserer Partnertierheime. Zuvor wurde Bella dort als streunende Katze gemeldet um die sich niemand kümmerte.
Micky (N10/00)
Micky wurde in einem unserer Partnertierheime von seiner Familie abgegeben, da diese mit seiner Krankheit nicht zurechtkamen. Der Tierarzt stellte bei einer gründlichen Untersuchung fest, dass Micky an Epilepsie leidet.
Willi (ST234/00)
Willi kam im Oktober 2008 als noch ganz junges Schweinchen zu uns ins Tierschutzligadorf. Er sollte getötet werden. Sein Besitzer war überfordert mit Willi, da dieser immer unterm Zaun durch abhaute.
Suse (SK287/50)
Suse kam bereits im November 2007 aus einem anderen Tierheim zu uns ins Tierschutzliga-Dorf. Sie war scheu und konnte nicht an ihren angestammten Platz zurückkehren.
Peter (SK290/60)
Im November 2007 kam Peter zusammen mit seinen 5 Geschwistern schwer krank zu uns ins Tierheim. Tagelang kämpften wir um das Leben der jungen Katzen, doch nur Peter überlebte die heimtückische Katzenseuche-Erkrankung.
Flöckchen (SK352/30)
Im Januar 2010 wurden wir zu einer schlimmen Katzenhaltung in Rehnsdorf gerufen. In einem unbeheizten, unbewohnten Haus waren viele Katzen eingesperrt, ohne Wasser, regelmäßig Futter - oder das überhaupt mal jemand dort auch saubermachte.
T-K-K (Tipo SH913/00) (Kosa SH0915/00) (Kucita SH914/00)
Tipo (Rüde, schwarz mit weißer Vorderpfote), Kosa (Rüde, schwarz) und Kucita (Hündin, schwarz mit braunen Abzeichen) kamen 2005 aus einem türkischen Tierheim zu uns. Leider sind alle drei bis heute unendlich scheu geblieben.
Opi Simon (SH053/15)
Opi Simon hat bereits die Hundehölle hinter sich. Viele Jahre verbrachte er im größten polnischen Tierheim mit über 3000 Hunden. Dort war er eingesperrt zusammen mit 100 weiteren großen Hunden in Gehegen ohne Witterungsschutz.
Lumpi (SH195/13)
Lumpi wurde seiner Besitzerin durch das Veterinäramt abgenommen. Wie wir inzwischen wissen, hatte diese den eigensinnigen Rüden bei sich aufgenommen, da er aufgrund seiner Eigenarten eingeschläfert werden sollte.
Knut (SH154/15)
Knut kam auf Anweisung der Behörden im Sommer 2015 zu uns ins Tierschutzliga-Dorf. Mehrfach war der völlig unterforderte und unerzogene Rüde aus dem Grundstück seiner Familie ausgebrochen und hatte Fahrradfahrer gebissen.
Digger (SH128/80)
Dieser wunderschöne, imposante Rüde hat leider eine Vergangenheit, die man keinem Hund wünscht. Angeschafft als Prestige-Objekt (weil ein großer, gefährlicher Hund ja was hermacht), verbrachte Digger sein Leben als Kettenhund.
Ben (SH085/16)
Ben übernahmen wir im April 2016 aus unserem Tierheim in Wollaberg. Dort war Ben gelandet, weil sich sein Besitzer mit ihm überfordert fühlte. Mit Sicherheit hatte dieser Ben auch nicht gut behandelt, denn Ben ist bis heute ein misstrauischer Hund.
Sindbad (SH087/17)
Sindbad geboren ca. 2008 lebte bei Menschen, die es nicht allzu gut mit ihm meinten. Er wurde als Wach- und Hofhund gehalten und dass hat sein Verhalten sehr beeinflusst.
Sonnie (TK001/15)
Katze Sonnie übernahmen wir zusammen mit unserem Tierschutzhof, denn sie lebte schon immer dort. Leider ist Sonnie gerne bei den Nachbarn unterwegs. Dessen Hunde fanden dies leider nicht so toll und verletzten Sonnie schwer.
Perseidon (TP020/15)
Perseidon hatte einen sehr schweren Start ins Leben. Als frisch geborenes Fohlen wurde aus Kostengründen an der Fohlenlähme-Impfung gespart.
Sissi (TP005/15)
Durch die schlechte Haltung litt Sissi an Rehe-Schüben, die aber nicht behandelt oder versorgt wurden.
Mikey (TP006/15)
Mikey und Sissi wurden zusammen auf einer einsamen Lichtung gehalten. Ihre Besitzer kamen höchstens einmal pro Woche vorbei, um sie zu füttern und nach ihnen zu sehen.
Maika (TP002/15)
Die Hafliner Stute Maika wurde monatelang in einem dunklen, verschmutzen Stall gehalten. Die Box wurde nicht gemistet, Futter gab es nur selten und nicht genügend.
Maxl (TP007/15)
Viel zu lange musste der kleine Shetty-Wallach Maxl, geboren 1981, in seinem schlimmen Zuhause leben. Als er endlich vom Amtstierarzt beschlagnahmt wurde und zu uns kam, war er gesundheitlich stark angeschlagen.
























