
Dr. Dietmar Woidke
Ministerpräsident des Landes Brandenburg
Wir sind stolz und glücklich mit dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg – Dr. Dietmar Woidke – einen engagierten Schirmherrn für unsere Stiftung gefunden zu haben.
Zitat der Staatskanzlei des Landes Brandenburg:
„Tiere sind wie wir Menschen wichtige Gefährten – sie bringen Nähe und Trost, sind Freunde und treue Begleiter. Dafür geben wir ihnen unsere Fürsorge und Schutz. Doch manchmal werden diese Geschöpfe aus den unterschiedlichsten Gründen abgegeben oder ausgesetzt. Mit der Gründung der Stiftung schufen Sie eine dauerhafte Möglichkeit, solchen Tieren einen guten Ort zu bieten.
Dem Tierschutzgedanken sieht sich auch Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke als Tierhalter verbunden, sodass er gern ihr Benefizkonzert zugunsten des Tierschutzliga-Kompetenzzentrums im Jahr 2014 unterstützte. Der Ministerpräsident hat ebenso zugestimmt, für Ihre Stiftung die Schirmherrschaft zu übernehmen.“

„Mit freundlicher Unterstützung des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg“
Aktuelles
Krümel hat Haarlinge
Krümel hatte heute ein Problem der besonderen Art: Haarlinge. Parasiten aus der Ordnung der Tierläuse. Haarlinge werden ähnlich wie Zecken oder Flöhe bekämpft. Das Scheren der Haare bringt eine wesentliche Verringerung der Parasiten und es zerstört deren Lebensraum. Vor allem die Nissen werden entfernt und damit die Vermehrung unterbrochen. Zur Behandlung werden Insektizide wie verwendet. Krümel wird mindestens zweimal im Abstand von zwei bis vier Wochen behandelt, damit auch der Parasitennachwuchs getötet wird. Wir bitte um eine Runde Mitleid für unseren armen Krümel.
Hundewiese in Unterheinsdorf nimmt Formen an
Im Tierheim Unterheinsdorf gibt es eine ungenutzte Wiese, die ideal als Hundeauslauf geeignet ist. Leider war diese Wiese nicht umzäunt und so war sie nicht nutzbar. Da im Tierschutz das Geld immer knapp ist, baten wir um Zaunspenden. Die wir auch bekamen. Auf dieser Seite sehen Sie nun die Entwicklung der Hundewiese im Tierheim Unterheinsdorf.
Katzen – Elend auf unseren Strassen – Vorbeugen ist besser als Heilen
Ein trauriger Fall für 15 Katzen Ein verzweifelter Anruf ging im Tierheim Wollaberg ein. Eine Frau war verstorben und der trauernde Ehemann konnte die Versorgung der 15 Katzen nicht gewährleisten. Unsere Mitarbeiter machten sich auf den Weg und sahen 15 scheue, erwachsene Katzen über den Hof rennen. Sie stoben in alle Richtungen und wir konnten nur zwei Muttertiere mit ihren insgesamt 8 Katzenbabys einfangen und mit ins Tierheim Wollaberg nehmen. Der Mann der ehemaligen Besitzerin wird die anderen 13 Katzen nun einfangen und nach und nach ins Tierheim bringen. Alle 15 Katzen sind nicht kastriert – so werden wir wohl noch einige Junge bekommen. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Wir rechnen auch dieses Jahr mit mehr als 200 Katzenbabys.
Wer wir sind!
Drei Tierschutzvereine mit neun Tierheimen und Auffangstationen haben sich zu einer starken, gemeinnützigen Stiftung zusammengeschlossen.

Transparenz ist uns wichtig
Wir folgen der freiwilligen Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft, einer Initiative für Transparenz gemeinnütziger Organisationen.





